Tagebuch
This day was a normal working day. Even though it was raining, working groups had very much to do. They did a lot: Finishing of the platforms, fixing of a rainbow coloured net and slide, putting concrete into the foundation of the rainbow and placing beams to create a place to sit and dangle for children.
The kitchen group prepared wonderful meals, we really enjoyed them. After supper we were surprised by fruit desert, which prepared mister and misses Ehlert.
Culture group created a big poster to invite people for the opening on Saturday. They also prepared colourful t-shirts for the opening.
Public group was also very busy. They spoke about peace. To make peace in the world you have to make peace with yourself first. Therefore, they spoke about things which make them angry, and what calms them down after that. They also wrote a letter to themselves, and prepared questions for tuesdays Feast of The Nations.
In the evening we worked in small groups to discuss about walls. Walls as a metaphor, and physical, really existing walls. It was sometimes really hard to talk about this. After discussions we sang songs, said goodnight and waited for another great day.
Es war ein ganz normaler Arbeitstag, außer dass es regnete.
Die Working Group hatte jede Menge zu tun: die Plattformen mussten fertig
gestellt werden, bunte Kletternetze wurden fixiert, die Fundamente des
Regenbogens wurden mit Zement gefüllt und es wurden Balken an verschiedenen
Stellen platziert, um einen Platz zum Sitzen und zum Klettern und Baumeln für
Kinder zu schaffen.
Die Kitchen Group bereitet ein großartiges Essen vor, welches wir sehr
genossen.
Danach brachte uns überraschend das Ehepaar Ehlert von der Lübecker Tafel einen
super leckeren Nachtisch vorbei, der aus verschiedenen roten Früchten und Baiser
mit Schokostücken bestand.
Großes Dankeschön!
Die Culture Group war sehr kreativ und kreierte ein großes Plakat, was zur Einladung
vieler Leute zu unserer Eröffnung am Samstag dienen soll.
Außerdem fingen sie an ihre „rainbow t-shirts“ mit vielen bunten Farben zu
bedrucken und zu beschreiben, welche später alle bei der Eröffnung tragen
werden.
Die Public Group hatte ebenso viel zu tun.
Sie sprachen über „Peace“ und fanden heraus, dass man zu erst mit sich selber
im Frieden sein muss, bevor man Frieden in der Welt schaffen kann.
Darauf hin sprachen sie über Dinge oder Situationen die sie, wie man so schön
auf Deutsch sagt, auf die „Palme“ bringen aber auch darüber, was sie wieder auf
den Boden zurück holt bzw. einen runter kommen lässt.
Danach schrieb jeder einen Brief an sich selber, der jedem später zugeschickt
wird.
Außerdem bereiteten sie die Fragen für das Abendprogramm am Dienstag vor, dem „
Feast of the Nations“.
Am Abend sprachen wir alle zusammen in kleinen Gruppen über das Thema „Mauern“.
Damit waren die Metaphern, die physischen, realen Mauern gemeint.
Es war nicht für jeden einfach über dieses doch sehr emotionale Thema zu
sprechen, aber dennoch endete der Abend mit schönen Liedern, lächelnden aber
auch zum Teil müden Gesichtern und mit der Vorfreude auf einen neuen,
wunderschönen und erlebnisreichen Tag.