Das Projekt

"Jugendliche machen sich auf den Weg von Süd nach Nord, von Ost nach West um das Gesicht der Welt zu verändern!"
seit 1998 gibt es das Regenbogenprojekt. Es findet an Orten statt, die ein Zeichen der Hoffnung auf Zukunft brauchen können. Jugendliche kommen aus allen Himmelsrichtungen dieser Erde zu zwei / drei wöchigen Workcamps zusammen - sie bauen unter sachkundiger Anleitung und mit Beteiligung der Jugendlichen von vor Ort  ein Spielgerät in Gestalt eines Regenbogens. Ein Spielgerät für Kinder - mit einer solchen Aussage - das ist ein Hoffnungszeichen.

Die Jugendlichen erleben in der Bauphase einen zweiten wachsenden "Regenbogen" in der Gruppe. Gemeinsam entdecken sie, wie die Geschichte ihres eigenen Landes sich in ihrem Leben auswirkt, wie Gewalterfahrungen von Generation zu Generation weitergegeben werden und ein gutes Miteinander erschweren. Sie können die Erfahrung machen, wie es dennoch möglich ist - gemeinsam und hoffnungsvoll - auf eine gute Zukunft zuzugehen.

Ein Regenbogen zwischen Irland und Nordirland, auf dem Balkan oder im Heiligen Land schien lange Zeit unmöglich. Neue Wege wagen, aufeinander zugehen - wenn Menschen Träume teilen, kann scheinbar Unmögliches wahr werden. ... mindestens in der Mitte unseres Regenbogens ...