Tagebuch

Mittwoch, der 3. August 2011
A hot day - Ein heißer Tag


English:

The third day since the project began. Sleepy, tired faces was the order of the morning- sleepless nights started to kick in- and the very important lesson about sleep was learnt. A word from our public team worked as an antidote, helping us to recuperate and focus on the goal ahead.

 

Breakfast was enjoyed outside, for a short time, until we were joined by wasps who received an invitation and pitched in their numbers. After the breakfast the teams separated as normal. With the weather on our side, the working team was unstoppable, working like machines to build more than what was expected of them. Hard work, determination and hope being their main ingredients. The kitchen, culture and public team were also hard at work. But especially the Kitchen group had to wörk very hard, because they had to share rooms with "Lübeck Tafel" which is an organisation of volunteers to feed the needy. And there are a lot in Germany too.

 

Midday was accompanied by empty stomachs but luckily for us, the kitchen team was right on time with our lunch. After the break it was time to continue with our tasks until four in the afternoon were we all met to share about our day thus far.

 

A well deserved swim at the lake or a warm shower – depending on the individual- was enjoyed. As if that was not enough, the kitchen team filled our stomachs with a delicious meal that got us ready for the workshop with Ruth. Again we experienced different dances, stretching exercises and meditation moments which ended off our day.  


German:

110803_Mittwoch

 

Am Morgen des dritten Tags nach Beginn des Projekts zeichnete sich die Müdigkeit auf den Gesichtern eines Jeden ab. Die Wichtigkeit von Schlaf wurde immer deutlicher.

Die Publik Gruppe half uns durch ein Gebet am Morgen den Fokus auf unser Ziel zu setzen.

Das gemeinsame Frühstück konnte draußen genossen werden bis die Wespen durch ihre zahlreiche Anwesenheit unseren Genuss deutlich einschränkten.

Nach dem Frühstück teilten sich alle wie gewöhnlich in ihre Aufgabenbereiche ein. Mit dem Wetter auf unserer Seite war das Arbeitsteam unaufhaltbar und arbeitete wie Maschinen mit Entschlossenheit und Hoffnung als Hauptantriebskraft. Das Resultat war, dass am Ende des Tages mehr geschafft wurde, als erwartet. Das Küchen- Publik- und Kulturteam waren auch sehr hart am Arbeiten. Besonders für die Küchengruppe war der Tag nicht leicht, weil sie die Räume und Möglichkeiten mit der Lübecker Tafel teilen mußten.

Zur Mittagszeit erschien das Küchenteam zum Glück pünktlich mit dem Mittagessen um die hungrigen Mägen zu füllen. Nachdem hierauf hin wieder eifrig den verschiedenen Aufgaben nachgegangen wurde, trafen wir uns um vier erneut auf der Baustelle um uns gegenseitig unser Erreichtes vorzustellen. Hieraufhin entschieden sich ein paar für einen Sprung in den See und anderer für eine ausgiebige Dusche nach der Arbeit, was dann noch mit einem leckeren Abendessen, dank der Küchengruppe, abgerundet wurde.

Jetzt waren wir bereit für einen letzten Workshop mit Ruth. Wieder tanzten wir, machten Pantomime und meditierten sogar.