Tagebuch

Freitag, der 13. Juli 2001
Impressionen aus Albany
Wir sind am Mittwoch Abend in Albany angekommen. Nach anfänglichen Verständigungsschwierigkeiten hat sich das Schul-Englisch, meiner Meinung nach, gefestigt.
Die meisten Amerikaner, die man auf der Straße trifft, fragen uns, wie es uns geht und was wir hier in South-End vorhaben. Da die jugendlichen Amerikaner fast den ganzen Tag auf der Straße "abchillen", kommt diese Situation öfter vor.
Es stellte sich schnell heraus, daß die Amerikaner sehr musikalisch sind und überwiegend große Autos fahren. Am Donnerstag Abend feierten sie in South-End eine Art Party auf der Straße und hatten ein DJ-Pult und Boxen mit mindestens 10000 Watt. Ulla hat sich dabei spontan entschlossen eine kleine Performance auf einem Hydranten zum Besten zu geben (Nun möchte jeder zweite Amerikaner, dass Ulla eine Privatvorstellung gibt).