Tagebuch

Freitag, der 5. August 2011
rainbow weekend

 

English :

Friday


It was business as usual in the morning. Everone was anticipating the placement of the final beam. The day was short yet exciting. The final group got to make their texts/ picture for their tiles. The working team had a difficult task but managed to do all duties quickly and before schedule even through the rain. At lunch everyone was pleased to see that the gate of hope was erected. We all sang a song and marched around the rainbow carrying the beam on our shoulders and watched as it was lifted to the very top of the rainbow. It was good to see the structure of the rainbow completed. After that the packing began for the weekend which meant all dirty clothes would be washed. It also meant not having to wake up early in the morning, at least for the next two days. And then some people got to say their goodbyes to Antonia, because she didn't return to Lübeck after the weekend. Everybody had their seperate ways to go. Some were fetched some were dropped off. And so the weekend began.



German:

Freitag


Der Morgen verlief wie gewohnt. Alle freuten sich schon darauf endlich den höchsten und letzten Bogen zum Spielplatz hinzuzufügen. Unser gemeinsamer Tag war zwar kurz aber aufregend. Die letzten Gruppen vollendeten ihre Texte über Hoffnung und die Tonplatten. Die Arbeitsgruppe hatte die Aufgabe letzte Vorbereitungen zu treffen und wurde trotz des Regens pünktlich zum Mittagessen fertig. Als alle um zwölf Uhr am Bauplatz erschienen, war das Tor der Hoffnung bereits errichtet worden. Singend marschierten wir um den Regenbogen und gaben ihm mit dem höchsten Bogen die endgültige Form. Zuhause begann das Packen für das bevorstehende Wochenende. Besonders gerne wurden natürlich dreckige Klamotten in den Koffern verstaut, in der Hoffnung sie am Sonntag gewaschen wieder mitzubringen. Dann war es Zeit für einige sich von Antonia zu verabschieden, denn sie konnte nach dem Wochenende nicht zurück zu uns nach Lübeck kommen.

Wir alle gingen getrennte Wege und machten sich auf den Weg zu unseren (Gast)familien. Manche wurden abgeholt, manche mit dem Auto nach Hause oder zum Bahnhof gebracht. Und so begann unser Wochenende.