Die Gruppe von 2005
Am 3. Juni war es so weit: Das erste offizielle Wiedersehen 2005 der
alten Regenbogenbauer und die Willkommensbegrüßung von sechs neuen
Regenbogenbauern. Dieses Vortreffen fand vom 3.-6. Juni 2005 im „Haus
am Schüberg“ bei Hamburg statt.
Die Vorbereitung auf das diesjährige Rainbow-Project in Südafrika beinhaltete nicht nur, dass sich die Teilnehmer kennen lernten und sich die Idee des Projektes verinnerlichten. Der Hauptbestandteil lag auf dem Tanz- und Trommelworkshop, geleitet von Dumisani und Bethina. Wir lernten auf afrikanischen Trommeln zu trommeln („Man kann einfach nicht falsch trommeln!“ so Dumisani.), ebenso die besondere Art des Fingerschnipsens der Südafrikaner und auch verschiedene afrikanische Gruppentänze. Damit aber nicht genug, zur Einstimmung auf unsere Südafrikareise lernten wir einige Brocken Zulu und Sotho, wie etwa „Sakubona“ und „Hamba kahle“ und das Lied „Nancy Patha-Patha“.
Natürlich waren wir nicht nur am Trommeln und Tanzen (obwohl, einige haben schon beinahe non-stop getrommelt :-). Wir verbrachten auch zwei unendlich lange, viel zu kurze Abende miteinander, jeder hatte so viel zu erzählen. Nach diesen drei Tagen des Miteinanderseins sind wir gewiss gut auf das bevorstehende Regenbogenprojekt eingestellt und sind alle aufgeregt, denn am 15. Juli geht’s ab nach Johannesburg, Soweto und Kapstadt.
Die Vorbereitung auf das diesjährige Rainbow-Project in Südafrika beinhaltete nicht nur, dass sich die Teilnehmer kennen lernten und sich die Idee des Projektes verinnerlichten. Der Hauptbestandteil lag auf dem Tanz- und Trommelworkshop, geleitet von Dumisani und Bethina. Wir lernten auf afrikanischen Trommeln zu trommeln („Man kann einfach nicht falsch trommeln!“ so Dumisani.), ebenso die besondere Art des Fingerschnipsens der Südafrikaner und auch verschiedene afrikanische Gruppentänze. Damit aber nicht genug, zur Einstimmung auf unsere Südafrikareise lernten wir einige Brocken Zulu und Sotho, wie etwa „Sakubona“ und „Hamba kahle“ und das Lied „Nancy Patha-Patha“.
Natürlich waren wir nicht nur am Trommeln und Tanzen (obwohl, einige haben schon beinahe non-stop getrommelt :-). Wir verbrachten auch zwei unendlich lange, viel zu kurze Abende miteinander, jeder hatte so viel zu erzählen. Nach diesen drei Tagen des Miteinanderseins sind wir gewiss gut auf das bevorstehende Regenbogenprojekt eingestellt und sind alle aufgeregt, denn am 15. Juli geht’s ab nach Johannesburg, Soweto und Kapstadt.