Tagebuch

Freitag, der 12. Juli 2002
Wochenendbericht von allen, die bei Tine gewohnt haben
Nach einem kurzen Arbeitstag; wir haben nur ein paar Baumstämme zu einem Oval zusammengelegt und die Presse begrüßt, wurde noch lecker gegessen, die Sachen gepackt auf ging et. Eine lange Autofahrt hatte ein herzliches Verabschieden in Tiefenbrunnen zufolge, denn schließlich würden wir uns fast 24 Stunden nicht sehen. Wir (Rayk, Tine, Sebastian) brachen dann auf. Zunächst lernte ich Rayks Familie kennen. Mich erwartete eine sehr nette, lustige Familie. Es wurde ein wenig gequatscht und dann, nachdem wir eine Runde durch die Innenstadt von Jüterbog gemacht hatten, kamen wir bei der Familie von Christine an. Auch hier erwarteten mich viele nette Leute. Die Eltern, die Schwester und ihre Freundin bzw. auch ihr Freund wurden mir vorgestellt Nach einer gescheiten Brotzeit, es war schließlich schon gegen zehn sind wir total müde ins Bett gefallen. Tagebucheintrag 13. Juli 2002 Erwachen gegen halb zwölf war eine sehr ungewohnte Zeit. Zumal mir nach dem Aufstehen gleich ein leckerer Rinderbraten zum Frühstück serviert wurde. Nun ging es zum Vorbereiten der großen Grillparty, denn gegen Abend war ein Zusammentreffen von ungefähr 80 Leuten geplant. Ein paar Bänke und Tische waren schnell aufgebaut. Erneut war Aufbruchstimmung, denn nun stand Wittenberg auf dem Programm. Wir trafen uns mit den Eltern von Nadine und Karl und den jeweiligen Gästen und schöpften etwas Bildung zum Thema Martin Luther. Nach den vielen schönen Sehenswürdigkeiten (z.B. 95 Thesen) gingen wir nach rund einer Stunde noch lecker Eis essen, um dann nach Haus zurückzukehren. Nach einem Cappuccino fuhren wir dann weiter zum Barbecue, wo wir uns alle versammelt hatten. Die Eltern hatten groß aufgetischt. Zwischendurch wurde etwas gespielt und gesungen. Gegen viertel zehn brachen wir dann zum Bergschlösschen auf. Eine Discothek erwartete uns. Zur 80er Jahre Musik wurde viel getanzt und Spass gehabt. Gegen halb eins herrschte Aufbruchstimmung, einige von uns hängten etwas in den Seilen, darum setzten wir uns in unsere Autos und fuhrten nach Hause. Tagebucheintrag 14. Juli Diesmal war Sebastian schon gegen 8 Uhr in der Dusche. Das Frühstück war auch schon fertig. Als erster Programmpunkt stand der Gottesdienst auf dem Plan